Am Europatag, 9. Mai, fuhr die Jahrgangsstufe 7 in den Brückenkopfpark nach Jülich. Frau Wehry, Herr May und Herr Paulus waren als Betreuer dabei. Eigentlich sollten alle zusammen mit dem Fahrrad nach Jülich fahren, doch da das Regenrisiko an diesem Tag bei 80% lag, sind wir mit der Rurtalbahn nach Jülich gefahren.
(Dies war auch eine gute Idee, da ich mir nicht hätte vorstellen können, mit etwa 80 Schülern vom Burgau-Gymnasium nach Jülich zu fahren.) Da wir nicht alle in einer Bahn fahren durften, musste die Jahrgangsstufe aufgeteilt werden. Die Klasse 7c und eine Hälfte der Klasse 7b haben sich um 8 Uhr an unserer Schule getroffen und die Klasse 7a und der Rest der Klasse 7b haben sich um 9 Uhr getroffen. Als wir dann endlich nach 35 Minuten Zugfahrt und etwa 30 Minuten Fußweg am Brückenkopfpark angekommen waren, haben wir ein Picknick auf dem Spielplatz gemacht. Später haben wir dann eine Führung durch die Zitadelle (alte Wehranlage) bekommen. Meiner Meinung nach hätte die Führung etwas interessanter gestaltet werden können und ich wäre froh gewesen, wenn wir etwas mehr von der eigentlichen Zitadelle gesehen hätten. Im Großen und Ganzen finde ich, dass es sich nicht gelohnt hat, nach Jülich zu fahren, da wir mehr in der Bahn saßen, als das wir irgendetwas Besonderes gelernt oder gesehen haben. Ganz davon abgesehen frage ich mich, was das eigentlich mit dem Europatag zu tun hat.
Jana Oepen