Über ihre erste mündliche Klassenarbeit berichten Hannah und Eva aus der 5b.
Unsere Klasse, die 5b, hat die erste Französisch-Klassenarbeit nicht schriftlich, sondern mündlich gemacht. Wir Schülerinnen und Schüler fanden die Arbeit sehr interessant, weil man frei sprechen konnte und man am Ende ein Gummibärchen bekam. Vorher haben wir im Unterricht die Aussprache und die Dialoge geübt. In der Arbeit sollten wir uns selber vorstellen und anschließend mit einem Partner einen Dialog sprechen. Für den Dialog lagen kleine Kärtchen auf dem Tisch, auf denen folgendes stand: Name der Person, der Ort und ob die Person in einem Haus oder einer Wohnung wohnt und welche größere Stadt in der Nähe ist. So schlüpften wir in die Rolle der auf der Karte genannten Person und so erfuhr der Andere etwas von diesem Menschen. Ein paar Kinder waren sehr nervös, aber die meisten nur ein wenig. Die Klassenarbeit hat Spaß gemacht, weil man sie zu zweit machen durfte. Unsere Klassenlehrerin Frau Neumann, Frau Stolzenberg und Herr Kraft waren dabei. In der nächsten Französischstunde haben wir einen Bewertungsbogen bekommen, auf dem unsere Note stand und wie sie sich zusammen setzt.
Eva und Hannah
unsere klasse (8b) hat auch schon drei klassenarbeiten „gesprochen“.
Ich finde, dass ist mal eine abwechslung, da man dann nicht immer darauf achten muss, ob vocabeln richtig geschrieben wurden, denn wenn man spricht hört man das ja meistens nicht. Einmal im Jahr eine Klassenarbeit sprechen find ich ok, doch ich habe die schriftlichen lieber
Außerdem ist man nicht ganz so aufgeregt, wenn man die Arbeit nicht alleine schreiben bzw. sprechen muss.