Gastbeitrag: Katharina Kloke MdB diskutiert mit Schülern des Burgau Gymnasiums

Am Dienstag, den 8. Mai 2018, stattete Katharina Kloke (MdB, FDP) den Schülern aus der EP und der Q1 des Burgau Gymnasiums einen Besuch ab, um eine politische Debatte zu führen und Fragen zu aktuellen nationalen und internationalen politischen Themen zu beantworten. Als Schwerpunkt des politischen Diskurses zwischen Frau Kloke und den Oberstufenschülern war ursprünglich die momentane Europapolitik festgesetzt.

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Tipps für Ostern

Anlässlich des Osterfestes wollen wir euch ein wenig über Ostern informieren:

Warum feiern wir eigentlich Ostern und was ist es überhaupt?

Ostern hat einen religiösen Hintergrund. Um die Osterzeit wurde Jesus gekreuzigt und ist kurze Zeit später wieder auferstanden. Weil dies ein besonderes Ereignis für die Christen ist, feiern wir Ostern 🙂

Ostereier verstecken:

Für drinnen bzw. innerhalb eines Gebäudes gibt es auch genauso gute Verstecke wie draußen. Selbst in einer 2- oder 3-Zimmerwohnung gibt es ziemlich viele und gute Verstecke; in einer Jackentasche einer Jacke, hinten im Kleiderschrank, in Kisten, Schubladen oder sogar selbst in einem Eierkarton. Unter einer Decke, hinter Büchern, in Schuhen etc.. All diese Möglichkeiten sind gute Verstecke, da sie von außen nicht zu sehen sind. Bei Schokoladeneiern sollte man aber darauf aufpassen, dass das Versteck nicht zu warm ist, bei normalen Eiern sollte man darauf aufpassen, dass das Ei beim Suchen nicht beschädigt wird.
Draußen bieten sich natürlich auch schöne Möglichkeiten.
Hinter Bäumen, hohem Gras oder Büschen kann man sie gut verstecken. Im hohen Gras oder Gestrüpp können sie sich je nach Farbe die Eier „tarnen“. Wenn man sie aber extra kompliziert verstecken möchte, kann man in der Erde auch ein Loch graben, das Ei hineinlegen und anschließend ein wenig Laub darüberlegen oder die Eier in kleine Baumhöhlen legen.

Ostereier verzieren:

Es gibt viele Möglichkeiten Ostereier kreativ zu gestalten. Die bekannteste Möglichkeit ist natürlich, sie mit Farbe anzumalen und mit einem Muster zu versehen. Um das Ei schön und interessant  aufzubewahren, kann man ein kleines Osterkörbchen aus Pappe basteln um anderen eine kleine Freude zu machen. So ein Körbchen kann man selbstverständlich auch bunt anmalen und mit einem Muster verschönern. Falls im Körbchen noch etwas Platz zur Verfügung steht, kann man ein paar Süßigkeiten dazulegen.

 

Na dann, frohe Ostern!

Lesetipp: Gregs Tagebücher

Gregs Tagebuch ist eine Buchreihe, welche von Jeff Kinney geschrieben wurde. Bislang sind 12 Bände von Gregs Tagebuch in Deutschland erschienen. Das Buch ist ein Comic-Roman. Ein Comic-Roman ist ein normaler Text, in dem Comiczeichnungen eingebaut sind. Die Hauptfigur ist ein Junge namens Greg Heffley. Im ersten Teil ist er 11 Jahre alt und geht auf die Junior-Highschool, auf der er viele Schwierigkeiten und Probleme hat. Greg hat 2 Brüder. Sein kleiner Bruder heißt Manni. Er ist 4 Jahre alt und wird von seinen Eltern nie bestraft. Oft macht er Gregs Sachen kaputt. Sein großer Bruder heißt Rodrick und ist 17 Jahre alt und spielt ihm sehr oft Streiche. Irgendwie schafft Rodrick es immer nicht aufzufallen. Darum kriegt er selten Ärger. Greg möchte später reich und berühmt werden. Damit er dann nicht so viele dämliche Fragen beantworten muss, schreibt er Tagebücher, die er selber als Memoiren bezeichnet.

Die Bücher von Gregs Tagebuch gefallen mir sehr gut, weil sie viele Bilder und einen lustigen Text haben. Man kann sie gut lesen, auch wenn man eigentlich nicht so gerne liest. Also gebe ich eine klare Leseempfehlung.

Besuch bei Frau Kinkel von der Dürener Zeitung

Am 11. Dezember sind wir nach der 6. Stunde mit den meisten Mitgliedern des Schülerzeitungsteam mit dem Bus in die Innenstadt gefahren und zur Redaktion der Dürener Zeitung gegangen. Dafür wurden einige von uns auch vom Nachmittagsunterricht freigestellt. In der Redaktion angekommen, durften wir in das Büro von Frau Kinkel gehen. Sie ist eine Redakteurin der Dürener Nachrichten und hatte uns eingeladen, damit wir uns ein Bild von der Arbeit eines Zeitungsprofis machen können. Ihr Büro ist ein ganz normales Büro, eigentlich war es ein bisschen zu klein für so viel Besuch, aber wir haben uns um ihren Schreibtisch herum gequetscht. Wir wurden von ihr sehr herzlich mit Süßigkeiten und Caprisonnen begrüßt. Das hat uns sehr gefreut.

In dem Gespräch mit ihr haben wir zum Beispiel erfahren, dass der Computer das wichtigste Arbeitsgerät des Redakteurs ist. Die Zeitungsartikel werden in Düren geschrieben und gesetzt, aber in Aachen wird die Zeitung gedruckt. Der Job als Journalistin ist mit Arbeit an jedem Tag verbunden, d.h. es wird auch am Wochenende gearbeitet. Denn zum einen hat man eventuell Termine, zu denen man gehen muss, um darüber zu berichten und zum anderen erscheint ja auch montags eine Zeitung, die sonntags gemacht wird. Die Fotos macht ein Redakteur selbstverständlich meistens selber. Das Fotografieren lernt man in der Ausbildung zum Journalisten. Man achtet beispielsweise darauf, dass jede Person gut zu sehen ist und niemand am Rand nur halb drauf ist. Im Großen und Ganzen ist die Dürener Zeitung wie unser Schülerblog, nur viel professioneller und aktueller. Weiterhin wird die Zeitung auf Papier gedruckt, um sie zu verkaufen.

Am Ende haben wir uns herzlich bedankt, dass wir Frau Kinkel besuchen durften und sie sich Zeit für uns genommen hat.  Um den Ausflug abzurunden, sind wir noch zum Weihnachtsmarkt gegangen.

Buchempfehlung: Der gelbe Vogel

Inhalt:

Naomi lebt seit kurzem mit ihrer Mutter in den USA. Ihr Vater wurde vor ihren Augen von den Nazis erschlagen, deshalb steht Naomi seitdem unter Schock. Alan, ein Junge aus ihrem Haus, wird von seinen Eltern gebeten, sich um Naomi zu kümmern, doch er wollte es anfangs nicht. Alan empfindet später doch Gefühle für Naomi. Sein Kumpel Shawn Kelly war kein Fan von Mädchen, deshalb wollte Alan ihm das zunächst nicht sagen. Nachdem Alan und Naomi Freunde werden, stellt ein Ereignis alles wieder in Frage… „Buchempfehlung: Der gelbe Vogel“ weiterlesen

Mottowoche und Abi-Gag 2017

Die Mottowoche der Abiturienten lief 5 Tage lang an den letzten Schultagen der Q2er und über diese Tage und über den Abi-Gag wollen wir euch berichten. Am ersten Tag der Mottowoche haben sich die Abiturienten als Schlafmützen verkleidet. An dem zweiten Tag wurde es sportlich, Sie verkleideten sich als ihre Lieblingssportler. Am folgenden Tag reisten sie in ihre Kindheit zurück, da sie sich in ihre Helden der Kindheit verwandelten. Der nächste Tag war etwas außergewöhnlicher als die anderen vier Tage. „Mottowoche und Abi-Gag 2017“ weiterlesen

Filmempfehlung: Sing

Wir wollen euch einen Einblick in den Film ,,Sing“ geben.

Der Film beginnt damit, dass ein Koala mit Namen Buster Moon von seinem Vater ein Theater geschenkt bekommt. Doch er hatte zu wenig Besucher in seinem Theater, so dass er viele Schulden hatte. Deshalb veranstaltet eine Casting-Talent-Show, um sein Theater zu behalten. Als Belohung für den Gewinner schrieb er 1.000 Dollar aus, doch durch einen Druckfehler stand versehentlich auf dem Plakat, es gebe 100.000 $  für den Sieger. Aufgrund des hohen Preisgeldes kamen sehr viele Tiere zum Vorsprechen, weitergekommen sind jedoch nur fünf. Diese fünf Akteure sollen die Künstler der 1. Show sein. Für die Show wird die Bühne mit Glas, Wasser und Tintenfischen aufgepimt. Jedoch kamen während der Probe noch drei bösartige Bären, da sie sehr schwer waren, brach das Glas des Aquariums und alles wurde überflutet. Alle gingen traurig und enttäuscht nach Hause, die fünf Finalisten besuchten Buster und munterten ihn auf, denn der Koala wollte aufgeben…..

Ab hier geben wir keine Informationen mehr zum Inhalt, denn unser Text ist eine Film-Empfehlung und wir raten euch, euch den Film mal auf DVD oder Blue-Ray anzuschauen. Er ist sehr unterhaltsam.

Maja, Tülin und Arbesa,6a

 

Thomas Rachel steht Rede und Antwort

Thomas Rachel, Bundestagsabgeordneter des Kreises Düren, stattete uns einen Besuch ab. Wir bekamen dabei die Gelegenheit politischen Fragen auf den Grund zu gehen, erhielten einen Einblick in die Arbeit eines Politikers und konnten zudem ganz persönliche Fragen stellen. Im Fokus des Gesprächs stand die Arbeit Rachels als Bundestagsabgeordneter und Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung. Für uns war es ein besonderes Erlebnis, einem Politiker Auge in Auge Fragen stellen zu können und diese beantwortet zu bekommen – und das auch noch während der Unterrichtszeit bei Keksen und Saft.

Der Plan ist, nach diesem gelungenen Auftakt, noch weitere Dürener Bundestagsabgeordnete zu interviewen.

Foto Rachel 2

1) Wie lange sind Sie schon politisch aktiv?, 2) Wie kamen Sie zur Politik?

Schon in meiner Schulzeit gab es zwei große Themen für mich: Gerechtigkeit und der Wille, etwas zu bewegen. Als Schülervertreter habe ich mich gerne für und mit anderen für gute Ideen eingesetzt. Ich habe rasch gelernt, dass man handeln muss, um etwas zu verändern und man in der Gemeinschaft stärker ist.

Dass Medien auch ein wichtiger Bestandteil der politischen Meinungsbildung sind, war mir als Schüler damals schnell bewusst. Wie ihr habe ich als engagierter Nachwuchs-Journalist an den Ausgaben unserer Schülerzeitung „Der Klecks“ mitgearbeitet.

Als Christ habe ich meine politische Heimat dann schnell in der CDU gefunden – früh bin ich in die Jugendorganisation Junge Union eingetreten. Seither begleiten mich viele gute Freunde aus dieser Zeit. „Thomas Rachel steht Rede und Antwort“ weiterlesen

Uruguayische Gastschüler am Burgau-Gymnasium

Im Rahmen des Uruguay-Austausches haben wir die drei Austauschpartner unserer Schüler interviewt.

Auf die Frage hin, wie sie sich Deutschland vorgestellt haben, waren sie sich alle einig: sicher, sauber und modern. Auch in der Realität wurden diese Erwartungen erfüllt. Die drei größten Unterschiede zwischen den beiden Ländern wurden schnell deutlich. „In Deutschland ist es viel sicherer als bei uns in Uruguay“, sagte Karen Rasmussen. Auch die Sauberkeit in Deutschland beschrieben die drei als deutlich besser. Laut Agustina Carrique haben Deutsche viel mehr Respekt gegenüber ihren Mitmenschen. Besonders überrascht waren die Austauschschüler von unserem deutschen Bahnnetz. „In Uruguay gibt es keine Züge“, sagte Camillo.

Eines scheint jedoch bei Mädchen aus aller Welt gleich zu sein: die Vorliebe fürs shoppen. Geschäfte in Köln, Aachen, München und Berlin wurden bereits von ihnen gestürmt. „Uruguayische Gastschüler am Burgau-Gymnasium“ weiterlesen

Rallye im Labor

Vor ein paar Wochen besuchte der EF – Biologie Grundkurs von Frau Lorbach das JuLab des FZJ, das Jugendlabor des Forschungszentrums Jülich. Als wir gegen 8:20 Uhr im Forschungszentrum ankamen, stellten sich die Betreuer des Julabs unserem Kurs vor, es waren zwei Studenten und der Laborant des Jugendlabors.  Wir gingen zusammen in ein Labor, wo wir eigenständig unterschiedliche Stationen bearbeiten durften. „Rallye im Labor“ weiterlesen