Wir, das Team des Burgau Blogs, haben das Café Liebertée besucht. Dort hat Nina, eine ehemalige Schülerin vom BG, uns das Konzept des Jugendcafés erklärt. Ihr findet es in der Weierstraße 5 in der Dürener Innenstadt, das ist in der Nähe vom Kaiserplatz. „Café Liebertée – muss man einfach kennenlernen“ weiterlesen
Kategorie: Beratungen
schlechte Noten, (Cyber-)Mobbing, Drogen, Ärger mit Lehrern/Eltern/SchülerInnen
Weihnachtsgeschenkideen für die liebsten Menschen
Wie ihr sicherlich bemerkt habt, steht Weihnachten vor der Tür und es wäre vielleicht mal dringend an der Zeit, sich um ein paar Weihnachtsgeschenke zu kümmern. Es gibt tausende Möglichkeiten, ein schönes Geschenk vorzubereiten, sogar für wenig Geld. Ich werde euch drei Ideen in diesem Artikel zeigen, die ihr, wie ihr es wollt, auch umändern könnt.
1. Glas mit motivierenden Sprüchen
Dies hört sich vielleicht für den ein oder anderen komisch oder langweilig anhören, doch ich kann bestätigen, das sich eure erwählte Person darüber freuen wird 🙂 Man braucht nicht viele Sachen für dieses DIY und es ist nahezu kostenlos.
Material:
– 1 Limonadenglas mit Deckel / Einmachglas
– buntes Papier
– Stifte „Weihnachtsgeschenkideen für die liebsten Menschen“ weiterlesen
AbiBac: Mehr als nur EIN Abitur
Abitur – ein Abschluss? Oder direkt zwei Abschlüsse? Mithilfe des AbiBacs können Schüler gleich zwei Abschlüsse erhalten: Das deutsche Abitur und das vollwertige (!) französische Abitur – das baccalauréat.
Mithilfe des französischen Abiturs gibt es dann auch die Möglichkeit, sich direkt ohne Sprachtests an französischen Universitäten zu bewerben.
Seit drei Jahren wird das AbiBac am Burgau-Gymnasium angeboten, mit stetig steigender Beliebtheit. Von den 67 Schulen, die das AbiBac deutschlandweit anbeiten, „AbiBac: Mehr als nur EIN Abitur“ weiterlesen
TouchTomorrow Truck: Der Name ist Programm.
Plötzlich stand er da. Mitten auf dem Schulhof. Groß, im modernen Design und der Eyecatcher: Der TouchTomorrow Truck der Dr. Hans-Riegel Stiftung besuchte das Burgau-Gymnasium vom 22.01.-28.01.2019.
Die Klassen acht und neun sowie die (meisten) Informatik-, Religions- und Philosophie-Kurse ab der EP besuchten den Truck für zwei bis vier Stunden während der Unterrichtszeit.
Der MINT-Truck hat nur ein Ziel: Begeistern. Für was? Für MINT. MINT ist eine Abkürzung „TouchTomorrow Truck: Der Name ist Programm.“ weiterlesen
Weihnachtsgeschenke für wenig Geld
Weihnachten steht vor der Tür und ihr wisst nicht genau was, ihr euren Freunden bzw. eurer Familie schenken sollt, ohne viel Geld auszugeben? Kein Problem, hier sind drei Geschenkideen für wenig Geld:
1. Fotobuch
Wir sind mittlerweile eine Generation, die viel Zeit am Handy verbringt und immer und überall Fotos macht. Also wenn man nicht die geringste Ahnung hat, was man jemandem schenken soll, kann man ein Fotoalbum mit den schönsten Momenten machen, die man mit der Person erlebt hat. Das kostet auch nicht sonderlich viel, denn ein Foto kostet, in der Drogerie, ca. 30 Cent und ein Fotoalbum kann man schon für unter 10 Euro kaufen.
2. Selbst gemachte Gutscheine
Ihr könnt euch eine Karte basteln (oder wenn ihr zu faul seid könnt ihr euch auch eine kaufen 😉 und dann schreibt ihr zum Beispiel „Ein Gutschein für einen Filmeabend“ oder „Ein Mädchentag zu zweit“. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Außerdem ist es auch ein Last-Minute-Geschenk, da man es, rein theoretisch, auch einen Tag vor Weihnachten machen kann und es kostet auch nicht viel.
3. Basteln
Kommen wir zu meiner letzten Idee und zwar: Basteln. Ihr denkt vielleicht, dass es langweilig ist aber ganz im Gegenteil. Ihr könnt machen, was ihr schön findet oder etwas basteln, wo ihr denkt, dass der Beschenkte es schön finden wird. Ihr könnt töpfern, nähen, malen… und so weiter. Es ist nicht wirklich teuer, denn ein Stück Modelliermasse kann man für unter vier Euro finden. Basteln macht außerdem auch noch Spaß!
Die besten Geschenke sind immer noch die, die vom Herzen kommen. Hoffe, dass euch die Ideen gefallen und vielleicht sogar geholfen haben.
Potenzialanalyse der 8. Klassen
Auch im diesem Jahr fand die Potenzialanalysen in der Jahrgangsstufe 8 statt. Aber was ist das genau?
Der Name an sich sagt einem schon, um was es geht. Jede Klasse geht an einem ihm zugeteilten Termin zum Berufsförderungswerk und wird dort von 8 bis 14 Uhr betreut. An einem Tag war immer nur eine Klasse dort. Innerhalb dieser Zeit werden verschieden Arten von Tests durchgeführt, um zu sehen, wie gut die motorischen Fähigkeiten bei einer bestimmten Person, die Teamplayer Fähigkeiten, die Selbst- und Fremdeinschätzung usw. ausgeprägt sind. Diese Tests werden dann ausgewertet. Am Ende wird dann berechnet, in welchem Gebiet eine bestimmte Person geeignet ist z. B. für den sozialen Bereich.
Der Ablauf ist von der Struktur her immer gleich. Als erstes kommt die Begrüßung, bei der sich die Prüfer vorstellen und grob die einzelnen Tests erklären. Natürlich sitzt man nicht nur die ganze Zeit in dem Raum und bearbeitet die Tests, sondern nach jedem 3. Test kommt eine Pause, in der man sich die Beine vertreten oder frühstücken kann.
Mein Fazit ist, dass Analyse nicht mit Unterricht in der Schule vergleichbar ist. Es gibt hin und wieder Tests, in denen man leise und alleine arbeiten muss, aber überwiegend gibt es Gruppenarbeiten, die sehr viel Spaß machen, weil sie interessant und z.B. gut vorbereitet sind. Die Gruppenarbeit, die mir am meisten Spaß gemacht hat, war das wir als Gruppe einen Survival Trip in einen Regenwald planen sollten und als Gruppe durfte man nur 10 Sachen mitnehmen. Dann begann erst mal die Diskusionsphase, wo jeder seine zuvor ausgewälten Sachen in die Liste einbringen wollte. Dabei kamen gute wie auch komische und lustige Argumente zum Einsatz. Am Ende hat man sich in der Gruppe auf 10 Sachen geeinigt.
Wasserkraft ist langweilig? Stimmt nicht!
Im Rahmen des Erdkunde-Unterrichts in der Einführungsphase haben beide Grundkurse, die von Herrn Thomaß unterrichtet werden, dem Wasserkraftwerk in Heimbach einen Besuch abgestattet. Neben einer Führung innerhalb des Kraftwerkes, konnten wir im hauseigenen Museum über die Entwicklung der Elektrogeräte Geräte sehen, die wir höchstens von unseren Großeltern kennen. Vom uralten Fernseher, der veralteten Waschmaschine, einem mittlerweile überholten Kühlschrank bis hin zum Volksempfänger: Jede große Erfindung ihrer Zeit ist hier einmal vertreten gewesen.
In so einem Kraftwerk passiert mehr, als man denkt: In einem angrenzenden Tal liegt der Urftsee. Das Kraftwerk liegt – bei gefülltem See – ca. 100 Meter unterhalb des Seespiegels. Durch Rohre wird das Wasser in den Keller geleitet und dort zu Strom verwandelt. Könnte man meinen, aber ganz so einfach ist es doch nicht: Durch die Turbinen wird mit der Energie des vorbeilaufenden Wassers der Generator versorgt: Dieser baut in eingebauten Kupferspulen ein Magnetfeld auf. Durch dieses Magnetfeld wird Strom „Wasserkraft ist langweilig? Stimmt nicht!“ weiterlesen
Was tun in den Ferien?
Die Sonne scheint, der Himmel ist blau und ihr liegt irgendwo am Strand und tut einfach mal nichts – so stellen sich bestimmt viele von euch die Ferien vor. Was aber, wenn man gar nicht wegfährt? Wenn man schon im Urlaub war oder noch sehnsüchtig darauf wartet? Für diejenigen von euch, die einfach nicht wissen, was sie in den Sommerferien machen sollen, habe ich einmal 7 Tipps zusammengestellt, mit denen euch die nächste Zeit sicher nicht langweilig wird!
1. Schwimmen gehen
Das ist bei manchen Temperaturen der beste Weg, um sich abzukühlen. Der Dürener/Eschweiler Badesee, diverse Freibäder oder, falls vorhanden, der eigene Pool im Garten bieten sich dafür an. Alternativ bringen auch eine „Was tun in den Ferien?“ weiterlesen