Interview mit Bürgermeister Paul Larue

  1. Wie lange sind Sie schon politisch aktiv?

Ich bin 1984 ehrenamtlich als sachkundiger Bürger in die Politik gekommen. Damals war ich Mitglied des damaligen Jugendwohlfahrtsausschusses, hier werden alle wichtige Sachen der Stadt Düren besprochen, bei denen es um Kinder und Jugendliche geht. Seit 1989 bin ich Mitglied des Stadtrates, 1994 wurde ich Fraktionsvorsitzender, und seit 1999 der erste hauptamtliche Bürgermeister der Stadt Düren. 

  1. Wie sind Sie zur Politik gekommen?

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Karnevalsvoting 2019 – Eure Meinung ist gefragt!

Wie traditionell in jedem Jahr möchten wir auch dieses Jahr wieder ermitteln, welche Lehrerin und welcher Lehrer das beste Karnevalskostüm hatte. Hier geht es zu den Fotos und zum Voting:

Die Abstimmung ist nur einmal pro Endgerät möglich.


Herr Jöchle (links) hat das Kürzel JOE, Frau Malzbender (rechts) MAL.


Frau Göddertz hat das Kürzel GOE.


Die Fee Glund hat das Kürzel GLU.


Das Universum von Herrn Gülden hat das Kürzel GL.


Schneewittchen alias Herr Engels „Karnevalsvoting 2019 – Eure Meinung ist gefragt!“ weiterlesen

Disney Magic Moments

Heute werde ich euch ein paar Informationen und Gründe geben, warum ihr vielleicht mal eine Folge davon gucken solltet.

„Disney Magic Moments“ ist eine Rankingshow, wo man auf Twitter, zum jeweiligen Thema, abstimmmen kann, welcher Disney Film auf welchem Platz, also auf Platz 1 oder Platz 15 landen soll. Die Show wird moderiert von Steven Gätjen. Jede Show hat ein Motto zum Beispiel „Beste Film-Musik“ oder „Die beliebtesten Märchenprinzen“. In der Show sind häufig auch ein paar „Promis“ wie zum Beispiel „Die Lochis“ oder Mark Forster. Die Show läuft jeden Sontag und jeden Montag um 20:15 Uhr auf dem Disney Channel. Jeden Montag macht Joyce Ilg ein Top 3-Ranking über Themen wie zum Beispiel „Die abgefahrensten Transportmittel“.

Die Show hat keine Altersbeschränkung, also bracht ihr euch keine Sorgen zu machen, ob das für euer Alter geeignet ist. 🙂  „Disney Magic Moments“ weiterlesen

Potenzialanalyse der 8. Klassen

Auch im diesem Jahr fand die Potenzialanalysen in der Jahrgangsstufe 8 statt. Aber was ist das genau?

Der Name an sich sagt einem schon, um was es geht. Jede Klasse geht an einem ihm zugeteilten Termin zum Berufsförderungswerk und wird dort von 8 bis 14 Uhr betreut. An einem Tag war immer nur eine Klasse dort. Innerhalb dieser Zeit werden verschieden Arten von Tests durchgeführt, um zu sehen, wie gut die motorischen Fähigkeiten bei einer bestimmten Person, die Teamplayer Fähigkeiten, die Selbst- und Fremdeinschätzung usw. ausgeprägt sind.  Diese Tests werden dann ausgewertet. Am Ende wird dann berechnet, in welchem Gebiet eine bestimmte Person geeignet ist z. B. für den sozialen Bereich.

Der Ablauf ist von der Struktur her immer gleich. Als erstes kommt die Begrüßung, bei der sich die Prüfer vorstellen und grob die einzelnen Tests erklären. Natürlich sitzt man nicht nur die ganze Zeit in dem Raum und bearbeitet die Tests, sondern nach jedem 3. Test kommt eine Pause, in der man sich die Beine vertreten oder frühstücken kann.

Mein Fazit ist, dass Analyse nicht mit Unterricht in der Schule vergleichbar ist. Es gibt hin und wieder Tests, in denen man leise und alleine arbeiten muss, aber überwiegend gibt es Gruppenarbeiten, die sehr viel Spaß machen, weil sie interessant und z.B. gut vorbereitet sind.  Die Gruppenarbeit, die mir am meisten Spaß gemacht hat, war das wir als Gruppe einen Survival Trip in einen Regenwald planen sollten und als Gruppe durfte man nur 10 Sachen mitnehmen. Dann begann erst mal die Diskusionsphase, wo jeder seine zuvor ausgewälten Sachen in die Liste einbringen wollte. Dabei kamen gute wie auch komische und lustige Argumente zum Einsatz. Am Ende hat man sich in der Gruppe auf 10 Sachen geeinigt.

 

 

Freitzeittipps: Phantasialand

Das Phantasialand bietet Unterhaltung für Groß und Klein, da die verschiedenen Themenbereiche für Langeweile keine Zeit lassen.

Für die ganz kleinen Besucher ist der Themenbereich „Fantasy“ ideal, um sich auszutoben. Da es dabei häufig sehr heiß werden kann, liegen mehrere Attraktionen im Kinderland „Wuze Town“. Das Kinderland ist überdacht, damit selbst bei Regen der Spaß nicht ausbleibt.

Damit die etwas größeren Kinder sich nicht vernachlässigt fühlen, sind die Themenbereiche „Berlin“ und „China Town“ perfekt. Im Themenbereich „Berlin“ gibt es im Wintergarten (auf der Karte mit der mit der Nummer 109 gekennzeichnet) viele Shows, die der Season angepasst sind.

Für die Wasser- und Achterbahn – Verrückten sind diese Attraktionen nicht außer Acht zu lassen: Der „Temple of Night Hawk“ ist eine Achterbahn, die während der kompletten Fahrt dunkel ist, sodass man nichts sehen kann. Die  „Taron“ ist für alle Achterbahn-Junkies der Hit, denn sie hält den Rekord für den intensivsten Katapult – Antrieb. Die Achterbahn „Talocan“ ist mit ihren vielen Loopings ein echter Hit. Die Black Mamba ist mit 80 km/h und mit den vielen Loopings sehenswert und definitiv eine Achterbahn,bei der sich die Anstellzeit lohnt.

Für diejenigen, die nicht an Achterbahnen interessiert sind oder keine Lust auf einen Adrenalin-Kick haben wollen, ist die „Geister Rikscha“ ideal. Es ist keineswegs wie eine Achterbahn, da eine Rikscha eine langsame Fahrt durch verschiedene Szenen, die zum Teil leicht gruselig sind, aber keinesfalls beängstigend.

„Movie“ ist am Anfang leicht wie eine Achterbahn, da man schnell auf einen Wasserfall zufährt, aber er sich im letzten Augenblick auflöst. Danach wird man auf der Fahrt durch verschiedene Filmklassiker geführt.

Im Themenbereich Berlin seht das „Kettenkarussell“ das einem einen wundervollen Ausblick über diesen Themenbereich Berlin gibt. Hat man allerdings Höhenangst, sollte man nicht drauf gehen.

Aus eigener Erfahrung sollte man besser Getränke und Essen selber mitbringen, da es an manchen Stände sonst sehr teuer werden kann. Außerdem wäre es praktisch, falls man eine Wasserbahn befahren will eine Regenjacke mitzunehmen oder genügend 2 Euro Stücke dabei zuhaben, denn vor der Wasserbahn stehen Trockner, aber sie kosten 2 Euro.

Alles in allem ist es sicherlich schön, das Phantasialand mal besucht zu haben, nach einem langen Tag vor Ort, hat man viel erlebt.

Katarina, 7d

Filmtipp: Bibi & Tina – Tohuwabohu total FERTIG

Bibi und Tina – „Tohuwabohu total“ soll leider der voraussichtlich letzte Film der „Bibi und Tina“ Filmreihe sein.

Dieser Film handelt um ein Teenager-Mädchen, das Adea heißt. Ihr Onkel hat sie von der Schule genommen, weil sie einen wildfremden Mann heiraten muss und auf seinem Bauernhof arbeiten soll, damit ihr Onkel viel Geld verdienen kann. Da sie unbedingt studieren will, also verkleidet sie sich als Junge und läuft von ihrer Heimat in Albanien nach Deutschland. Auf ihrem gefärlichen Weg trifft sie auf die beiden Mädchen, Bibi und Tina. Diese versprechen ihr, dass sie ihr helfen, soweit es geht. Als ihr Onkel und ihre beiden Cousins die Mädchen anhalten, gibt Adea Amadeus, dem Pferd von Tina, einen kräftigen Schlag auf den Po und sie flüchten in eine nahegelegene Scheune, wo der Bauer ihnen gestattet hat, über Nacht zu bleiben. Dort treffen sie auf zwei Jungs, die aus Syrien kommen und fliehen mussten, weil dort derzeit ein Krieg ist. Der ältere Junge schreibt ihren Cousins, wo sie sich befinden. Als ihr Familie auf dem Hof ankommt, flüchten sie alle auf Schloss Falkenstein, wo Alexander, der Freund von Tina, die Band „Tohuwabohu“ eingeladen hat, damit sie ein Schlosskonzert für die Kinder des Feriencamps aufführen. Die Band besteht aus einer Gruppe von Musikern, die den Weltfrieden durch die Musik vermitteln wollen. Am Ende des Konzertes wird Tina von Adeas Cousins und ihrem Onkel entführt. Schlussendlich wird jedoch natürlich alles wieder gut. Alexander und Bibi retten Tina und später darf Adea wieder auf ihre Schule in Albanien gehen. Dadurch  muss zum Glück nicht heiraten.

Dieser Film ist zu empfehlen – für groß und klein!

Wie in jeden bisher erschienen Bibi und Tina Film spielen Lina Larissa Strahl (Bibi), Lisa Marie Korol (Tina) und Louis Held (Alexander von Falkenstein) die Hauptrollen.

 

The Voice Kids – Das Finale

Hier der bereits angekündigte Artikel über das Finale von „The Voice Kids“.

Die noch verbliebenen sechs Talente Rita (12), Finn (14), Aulona (9), Tim (14), Stéphanie (13) und Michèle (12) eröffnen die Show mit „Never Forget“ von Take That. Das Publikum ist begeistert; der Auftakt war schon mal sensationell.

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Schlag auf Schlag geht es weiter. Jedes Talent wird einen Solosong und ein Lied mit dem Coach und dem anderen Kandidaten des jeweiligen Teams singen. Rita beginnt mit „Survivor“ von Destinys Child. Keine leichte Nummer, „The Voice Kids – Das Finale“ weiterlesen

The Voice Kids -Teil 2

Ich habe euch ja vor einiger Zeit von der ersten Blind Audition bei „The Voice Kids“ erzählt. Nun stehen endlich die sechs Finalisten fest. Doch was ist davor passiert?

Die Battles

Nach drei Blind Auditions standen jeweils zwölf „Talents“ für jedes Team (Team Tim, Team Lena und Team Henning) fest. Die Coachs wählten dann drei Kandidaten aus ihrem Team, die mit dem gleichen Song gegeneinander antreten sollten. Eine Woche lang wurde geübt und geübt. Dann war es so weit; in den Battles gaben die Kandidaten alles. „The Voice Kids -Teil 2“ weiterlesen

The Voice of Germany-Kids

Freitagabend, 5.04.2013, war es so weit: Auf Sat1 lief die Erstausgabe von „The Voice Kids“. Über vier Millionen Zuschauer verfolgten die Blind Auditions, die nach dem gleichen Prinzip funktionieren, wie bei „The Voice of Germany“: Die Juroren Lena Meyer-Ladrut, Tim Bendzko und Henning Wehland sitzen mit dem Rücken zu den jungen Talenten und dürfen sich erst umdrehen, wenn sie gebuzzert haben. Später kann der Teilnehmer entscheiden, „The Voice of Germany-Kids“ weiterlesen

The Voice of Germany: Erst hören, dann sehen

Endlich ist es wieder soweit!!!
Die zweite Staffel von „The Voice of Germany“ flimmert wieder seit Anfang Herbst jeden Donnerstag (auf Pro7) und Freitag (auf Sat1) im deutschen Fernsehen. Zur Zeit kann man die „Battles“ in Fernseher verfolgen. Doch bis dahin musste jeder Kandidat schon einen langen Weg zurücklegen, der damit beginnt, dass die Kandidaten ein Bewerbungsvideo einsenden mussten. Wenn man dann Glück hatte, wurde man zu den „Blind Auditions“ eingeladen. Und die Sendung funktioniert so…

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