Die Bläserklasse

In der Bläserklasse sind die Kinder, die nicht zum Chor gehen wollen, sondern lieber ein Instrument spielen möchten. Es gibt verschiedene Instrumente, die man in der Bläserklasse erlernen kann: Saxophon, Klarinette, Querflöte, Trompete, Posaune und Euphonium.  Zuerst kann man alle Instrumente ausprobieren, und dann darf man sich drei aussuchen, die man am besten findet. Die Lehrer beobachten die Schülerinnen und Schüler beim Ausprobieren und wählen dann das Instrument aus, mit welchem man gut spielen kann.

In der 5. Klasse ist die größte Gruppe von Kindern, die ein Instrument spielen. Insgesamt spielen am Burgau 88 Kinder und 18 Jugendliche die Instrumente der Bläserklasse, davon 29 Kinder aus der 5. Klasse

Es ist natürlich nicht leicht , ein Instrument zu lernen, aber wenn man übt, schafft man es.

Eduard, 5b

Tipps für Ostern

Anlässlich des Osterfestes wollen wir euch ein wenig über Ostern informieren:

Warum feiern wir eigentlich Ostern und was ist es überhaupt?

Ostern hat einen religiösen Hintergrund. Um die Osterzeit wurde Jesus gekreuzigt und ist kurze Zeit später wieder auferstanden. Weil dies ein besonderes Ereignis für die Christen ist, feiern wir Ostern 🙂

Ostereier verstecken:

Für drinnen bzw. innerhalb eines Gebäudes gibt es auch genauso gute Verstecke wie draußen. Selbst in einer 2- oder 3-Zimmerwohnung gibt es ziemlich viele und gute Verstecke; in einer Jackentasche einer Jacke, hinten im Kleiderschrank, in Kisten, Schubladen oder sogar selbst in einem Eierkarton. Unter einer Decke, hinter Büchern, in Schuhen etc.. All diese Möglichkeiten sind gute Verstecke, da sie von außen nicht zu sehen sind. Bei Schokoladeneiern sollte man aber darauf aufpassen, dass das Versteck nicht zu warm ist, bei normalen Eiern sollte man darauf aufpassen, dass das Ei beim Suchen nicht beschädigt wird.
Draußen bieten sich natürlich auch schöne Möglichkeiten.
Hinter Bäumen, hohem Gras oder Büschen kann man sie gut verstecken. Im hohen Gras oder Gestrüpp können sie sich je nach Farbe die Eier „tarnen“. Wenn man sie aber extra kompliziert verstecken möchte, kann man in der Erde auch ein Loch graben, das Ei hineinlegen und anschließend ein wenig Laub darüberlegen oder die Eier in kleine Baumhöhlen legen.

Ostereier verzieren:

Es gibt viele Möglichkeiten Ostereier kreativ zu gestalten. Die bekannteste Möglichkeit ist natürlich, sie mit Farbe anzumalen und mit einem Muster zu versehen. Um das Ei schön und interessant  aufzubewahren, kann man ein kleines Osterkörbchen aus Pappe basteln um anderen eine kleine Freude zu machen. So ein Körbchen kann man selbstverständlich auch bunt anmalen und mit einem Muster verschönern. Falls im Körbchen noch etwas Platz zur Verfügung steht, kann man ein paar Süßigkeiten dazulegen.

 

Na dann, frohe Ostern!

Brüssel Liveticker 2018!

Hier geht es zum Bericht (verfasst von Louis).

ACHTUNG:

Dieser Liveticker ist geschlossen. Es erfolgen keine Updates mehr. Der Liveticker zeigt zuerst die neusten Post. Von daher ist es ggf. sinnvoll, chronologisch, d.h. von unten nach oben, zu lesen. Die Anfänge der einzelnen Posts sind markiert und gut auffällig.

Warnung: Der Liveticker führt eventuell dazu, Lust auf Europa, Lust auf Exkursionen und Interesse an Politik sowie der Europäischen Union zu zeigen. Von daher ist der Liveticker wärmstens zu empfehlen!

BEITRÄGE

vom 06. März 2018:

Es tickerte das Redaktionsmitglied/ der Chefredakteur Louis

#blt18 • 06.03.2018 • 21:00 Uhr

MERCI

Danke!!!

Foto: Begleiter, nach einem sehr langen Ausflug, noch nicht ganz fix und foxy.

Insbesondere an Frau Mäsch-Donike, Frau Glund und Adèle, die eine TOP-Organisation und eine super Schüler Betreuung geleistet haben. Vielen Dank dafür, dass Sie diesen Tag ermöglicht haben!!

Danke auch an euch, liebe Leser! „Brüssel Liveticker 2018!“ weiterlesen

Auswertung des Lehrervotings: Karneval 2018

Liebe Schülerinnen und Schüler,

 

zu Karneval haben wir euch auch dieses Jahr gefragt, welcher Lehrer das beste Kostüm hatte.
Nun liegt das Ergebnis vor, welches wir euch nicht vorenthalten möchten:

Lehrerinnen

Ergebnisse:

 

Nr  Lehrerin  %
 1  Boyne  32,9%
 2  Glund  12,7%
 3  Kreutzer  9,2%

 

Lehrer

Nr Lehrer  %
 1 Said  38,7%
 2 Krings  13%
 3 Fender  10,4%

Herzlichen Glückwunsch an Frau Boyne und Herrn Said, die ihre Titel dieses Jahr verteidigt haben.

Lehrervoting: Karneval 2018

DAS VOTING IST BEENDET!

In Kürze geben wir das Ergebnis bekannt!

Liebe Burgauer!
Wie bereits im letzten Jahr, möchten wir auch dieses Jahr von euch wissen:
Welche Lehrerin und welcher Lehrer haben das beste Kostüm?

Ganz am Ende dieser Seite findet ihr das Voting-Modul. Wählt zunächst die Lehrerin eurer Wahl, dann den Lehrer.
Das Voting ist anonym und kann nur einmal pro Gerät durchgeführt werden.

Wir freuen uns auf eure Teilnahme!

Fr. Pelzer (PEL)

„Lehrervoting: Karneval 2018“ weiterlesen

Lesetipp: Gregs Tagebücher

Gregs Tagebuch ist eine Buchreihe, welche von Jeff Kinney geschrieben wurde. Bislang sind 12 Bände von Gregs Tagebuch in Deutschland erschienen. Das Buch ist ein Comic-Roman. Ein Comic-Roman ist ein normaler Text, in dem Comiczeichnungen eingebaut sind. Die Hauptfigur ist ein Junge namens Greg Heffley. Im ersten Teil ist er 11 Jahre alt und geht auf die Junior-Highschool, auf der er viele Schwierigkeiten und Probleme hat. Greg hat 2 Brüder. Sein kleiner Bruder heißt Manni. Er ist 4 Jahre alt und wird von seinen Eltern nie bestraft. Oft macht er Gregs Sachen kaputt. Sein großer Bruder heißt Rodrick und ist 17 Jahre alt und spielt ihm sehr oft Streiche. Irgendwie schafft Rodrick es immer nicht aufzufallen. Darum kriegt er selten Ärger. Greg möchte später reich und berühmt werden. Damit er dann nicht so viele dämliche Fragen beantworten muss, schreibt er Tagebücher, die er selber als Memoiren bezeichnet.

Die Bücher von Gregs Tagebuch gefallen mir sehr gut, weil sie viele Bilder und einen lustigen Text haben. Man kann sie gut lesen, auch wenn man eigentlich nicht so gerne liest. Also gebe ich eine klare Leseempfehlung.

Tipps gegen Langweile für Schüler in den Ferien

Da die Weihnachtsferien zwischendurch so richtig langweilig waren, habe ich mir ein paar  Tipps gegen Langeweile überlegt.

Natürlich kann man sich mit Freunden treffen, denn zusammen kann man auch viel mehr machen: malen oder zeichnen, in den Kletterpark gehen, sich verkleiden, in den Garten gehen, eine Radtour machen, schwimmen gehen, sich gegenseitig interviewen oder veräppeln.

Aber viele Freunde sind vielleicht in Urlaub, dann muss man sich ab und zu alleine beschäftigen. Alleine kann man auch malen, aber nicht ewig. Man kann Kuchen oder Kekse backen oder sein Leibgericht kochen. Schokolade kaufen und essen ist auch eine gute Idee, aber das macht man bessser nicht zu oft. Man kann Streiche spielen oder wenn man Kartoffeln zu Hause hat, kann man in der Nachbarschaft Kartoffeltausch betreiben. Dafür klingelt man bei Nachbarn und fragt, was sie einem für eine Kartoffeln geben würden. Das ist natürlich nur etwas für Mutige, denn manche Menschen reagieren darauf schon mal komisch……

Bei gutem Wetter kann man ins Freibad gehen oder im Garten eine Wasserschlacht machen, bei Schnee einen Schneemann bauen, bei Regen vielleicht einen Regentanz machen?

Man kann auch Nützliches tun, wie z. B. aufräumen oder Extraaufgaben für die Schule machen, aber schöner sind Unternehmungen wie mit dem Haustier spielen oder sein Hobby betreiben.

Wenn all das nicht geht, gibt’s noch weitere Tipps: Aus dem Fenster schauen und mit sich selbst ,,Auto-Bingo“ spielen oder Fremde beobachten.

Es gibt sicher noch mehr Dinge, die man bei Langeweile machen kann. Schreibt eure Tipps doch einfach als Kommentar zu dem Artikel.

Danae, 5a

Traditionelles Brettballturnier der Klassen 5

Wie jedes Jahr fand am letzten Montag, dem 18.12.2017, vor den Weihnachtsferien das traditionelle Brettballturnier der fünften Klassen statt. Auch dieses Mal haben sich wieder zahlreiche SchülerInnen versammelt, um herauszufinden, wer der beste unter den Besten ist

Foto: HEN

„Traditionelles Brettballturnier der Klassen 5“ weiterlesen

Schülerzeitung on Tour: Besuch des Dürener Weihnachtsmarktes

Nach dem Besuch der Redaktion der Dürener Zeitung am 11. Dezember 2018 (>> hier geht es zum Artikel!) hatten wir die Chance zusammen in der Innenstadt zu sein, genutzt und sind gemeinsam auf den Weihnachtsmarkt gegangen.

Natürlich ist es – wie bei jedem Weihnachtsmarkt – so, dass alleine durch den Anblick der vielen Knabbereien, Süßigkeiten und bunten Buden, die Kinderherzen höher schlagen. Und mal ehrlich – wir sind doch alle irgendwie noch ein bisschen Kind, egal, in welcher Stufe wir sind. Neben der ein oder anderen Süßspeise und Mahlzeit gab es für jedes unserer Redaktionsmitglieder die Möglichkeit, eine Kleinigkeit bei einem Gewinnspiel zu gewinnen. Dabei war das Team erfolgreich: Neben ein paar Spielsachen gewann das Team auch „Bloggi“. Was das ist? Unser neues Masskottchen! (auf dem Bild rechts, vor Frau Lorbach)

Man kann argumentieren, dass Deko und Schmuck zum Weihnachtsmarkt dazu gehören, aber trotzdem ist etwas eine kleine Bemerkung wert: Beeindruckend war für viele von uns die kleine Eisenbahn, die über den Köpfen der Besucher und über die Buden gefahren ist. Vielleicht auch deshalb, weil die kleine EIsenbahn vorher für große Schlagzeilen gesorgt hatte: Die Genehmigung der Modelleisenbahn war wohl alles andere, als einfach. Trotzdem hat es schlussendlich doch geklappt. Und – was sollen wir sagen, uns gefällt’s.

Nach dem Weihnachtsmarkt ging es dann für uns satt und mit Geschenken überhäuft nach Hause.

Besuch bei Frau Kinkel von der Dürener Zeitung

Am 11. Dezember sind wir nach der 6. Stunde mit den meisten Mitgliedern des Schülerzeitungsteam mit dem Bus in die Innenstadt gefahren und zur Redaktion der Dürener Zeitung gegangen. Dafür wurden einige von uns auch vom Nachmittagsunterricht freigestellt. In der Redaktion angekommen, durften wir in das Büro von Frau Kinkel gehen. Sie ist eine Redakteurin der Dürener Nachrichten und hatte uns eingeladen, damit wir uns ein Bild von der Arbeit eines Zeitungsprofis machen können. Ihr Büro ist ein ganz normales Büro, eigentlich war es ein bisschen zu klein für so viel Besuch, aber wir haben uns um ihren Schreibtisch herum gequetscht. Wir wurden von ihr sehr herzlich mit Süßigkeiten und Caprisonnen begrüßt. Das hat uns sehr gefreut.

In dem Gespräch mit ihr haben wir zum Beispiel erfahren, dass der Computer das wichtigste Arbeitsgerät des Redakteurs ist. Die Zeitungsartikel werden in Düren geschrieben und gesetzt, aber in Aachen wird die Zeitung gedruckt. Der Job als Journalistin ist mit Arbeit an jedem Tag verbunden, d.h. es wird auch am Wochenende gearbeitet. Denn zum einen hat man eventuell Termine, zu denen man gehen muss, um darüber zu berichten und zum anderen erscheint ja auch montags eine Zeitung, die sonntags gemacht wird. Die Fotos macht ein Redakteur selbstverständlich meistens selber. Das Fotografieren lernt man in der Ausbildung zum Journalisten. Man achtet beispielsweise darauf, dass jede Person gut zu sehen ist und niemand am Rand nur halb drauf ist. Im Großen und Ganzen ist die Dürener Zeitung wie unser Schülerblog, nur viel professioneller und aktueller. Weiterhin wird die Zeitung auf Papier gedruckt, um sie zu verkaufen.

Am Ende haben wir uns herzlich bedankt, dass wir Frau Kinkel besuchen durften und sie sich Zeit für uns genommen hat.  Um den Ausflug abzurunden, sind wir noch zum Weihnachtsmarkt gegangen.